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Freitag, 27. Oktober 2017

Das Guggershörnli der Schaffhauser

Am Mittwoch eine dreistündige Wanderung, die zu einem Drittel im Schaffhausischen und zu zwei Dritteln in Deutschland spielte. Die Route: Merishausen, Im Kerr (Bus) - Chörblitobel - Gmaafeld - Cholrüti - Jakobsfelsen - Cholrüti - Verenafohren, Windturbine 1 - Windturbine 2 - Rütte - Wiechs, Kirche - Harzen - Hebsäcker - Schenebüel - Bargen, Bus (399 Meter auf-, 316 abwärts). Drei Dinge, die ich entdeckte, möchte ich zeigen.
Der Jakobsfelsen steht an der Kante des Steilwaldes über Merishausen. Er ist
sozusagen das Guggershörnli der Schaffhauser mit seiner Treppenleiter und
der befestigten Plattform. In meinem Blog kam er einmal vor, hier der Link.
Wenig später war ich auf deutschem Gebiet. Zwei riesige Windturbinen
markierten die Hochfläche über Wiechs. Was mich schockierte: Wieviel
Waldfläche für diese "ökologischen" Installationen gerodet werden musste.
Die Servicestrasse schien mir ebenfalls, zum Teil wenigstens, neu angelegt.
Ein herrlicher Moment der Wanderung: Austritt aus dem Wald, unter mir
zeigte sich die markant gelbe Herz-Jesu-Kirche von Wiechs samt dem Dorf.
Hinten einer der Vulkankegel des Hegau; welcher es ist, weiss ich nicht.

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