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Samstag, 25. Oktober 2014

Die Widmersche Knieschletzerziffer

Viel, viel Höhendifferenz: unsere Rengglipass-Wanderung vor einigen Wochen.
Ich mag halt Statistiken. Auch dieses Jahr habe ich Buch geführt über meine Wanderungen: über die, die ich allein bestritt, und über die, die ich mit meinem Fähnlein Fieselschweif unternahm. So zählte ich bei jeder Route die Höhenmeter aufwärts und abwärts zusammen - die sogenannte Widmersche Knieschletzerziffer. Die strengsten Routen 2014 in dieser Hinsicht:
  1. Rengglipass von Aeschiried nach Interlaken West. 2722 Meter.
  2. Chrüzlipass von Sedrun nach Bristen. 2623 Meter.
  3. Horw - Fräkmüntegg - Eigental - Kriens - Luzern. 2592 Meter.
  4. Liestal - Passwang - Balsthal. 2426 Meter.
  5. Entlebuch - Bramboden - Romoos - Entlebuch. 2400 Meter.
  6. Bärenboden/Aeugsten - Rotärd - Mürtschenfurggel - Filzbach. 2366 Meter.
  7. Peist - Faninpass - Fideriser Heuberge - Fideris. 2346 Meter.
  8. Richisau - Längeneggpass - Obersee - Näfels. 2191 Meter.
  9. Biel - Les Prés-d'Orvin - Bois Raiguel - La Heutte. 2188 Meter. 
  10. Euthal, Ruostel - Wildegg - Chli Aubrig - Innerthal - Flüebödeli. 2159 Meter.
PS: Heute geht es, nicht zum ersten Mal dieses Jahr, auf den Napf. Gestern ging ich kurz auf die Webcam der Napf-Beiz; einige wenige Schneeflecken waren noch zu sehen. Ich bin gespannt, wie das Terrain zwäg ist.

1 Kommentar:

  1. Wow, die Wanderwege klingen alle ziemlich mächtig. Die strengsten Wanderungen, die ich bis jetzt im Wanderland Schweiz gemacht habe, waren alle nicht mehr als 1600 Meter. Allerdings würde es mich doch reizen, mal Wanderungen darüber auszuprobieren, vor allem weil sich das Wanderland Schweiz so gut dazu eignet.

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