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Sonntag, 29. August 2010

Ungeheuer Thur

Der nasse Blogger. (Bild: Liliane Géraud)
Gestern gewandert: Ebnat-Kappel - Stotzweid - Tanzboden - Steintal - Ebnat-Kappel. Es wurden fünf nasse Stunden. Zum Auftakt war die Bahnhofsunterführung gesperrt für Leute ohne Schnorchel. Dann kam der Regen in allen Variationen: Bindfäden, Sprühnebel, Niesel, Geprassel, Gesprinkel, Schauer. Jede Geländesenke war ein Teich, in jedem Kuhtritt Schlammpflotsch, die Flüsse angeschwollen von den Bächen, die nicht flossen, sondern schossen. Und die Thur tobte wie ein Ungeheuer. Es war gross!

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